Lektüre-Tipp: Katechismus zur kirchlichen Krise

Quelle: Distrikt Deutschland

Seit den unheilvollen „Reformen“ des Zweiten Vatikanischen Konzils befindet sich die Katholische Kirche in einem immer stärker werdenden Abwärtssog. Während selbst hohe geistliche Würdenträger katholische Grundwahrheiten leugnen oder relativieren, kehren die Gläubigen der Institution jährlich zu Hunderttausenden den Rücken. Doch worin besteht die Kirchenkrise genau? Was sagt die traditionelle Lehre dazu? Und was wären geeignete Gegenmittel? Darauf geht Pater Matthias Gaudron im „Katechismus zur kirchlichen Krise“ ein.  

Seit Jahrzehnten vermeldet die Katholische Kirche in Deutschland im Jahresrhythmus neuerliche Rekordaustritte der Gläubigen. Dabei sind diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs. Ebenso dramatisch ist der Umstand, dass von den verbleibenden Kirchenmitgliedern kaum noch jemand an die vollständige geoffenbarte Wahrheit glaubt oder den erforderlichen Alltag von Gottesdienstbesuch bis Beichte lebt. Doch statt umzukehren und sich auf die traditionelle Lehre zu konzentrieren, marschieren lautstarke Gläubigenvertretungen samt eines großen Teils des Episkopats wacker weiter in Richtung Relativismus und Bedeutungslosigkeit.  

Diese sich weiter verschlimmernde Situation erfordert klare Positionen und ebenso klare Antworten. Beides findet der Leser in der mittlerweile 5., überarbeiteten und aktualisierten Auflage des „Katechismus zur kirchlichen Krise“. Auf Basis des katholischen Glaubens bekommen Leser Klarheit über Ursachen und Hintergründe der aktuellen kirchlichen Krise. Dabei will der Katechismus die wichtigsten heute angegriffenen katholischen Positionen erklären und gegen die modernen Irrtümer verteidigen. Vor allem machen die 100 Fragen und Antworten klar, dass sich modernistische Ansichten nicht mit den katholischen Dogmen „versöhnen“ lassen, ohne dem Glauben zu schaden.  

Das ebenso umfassende wie kompakte Werk ist auch für Nichttheologen leicht verständlich und sollte nicht nur in jeder katholischen Bibliothek griffbereit stehen, sondern auch gelesen werden.

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